Neues aus Hattert - KW 32. | Aktuelle Nachrichten und Informationen

Neues aus Hattert - KW 32.

Laudatio auf Herrn Klaus Krämer aus Hattert

Sehr geehrter Herr Klaus Krämer,

als unsere Staatskanzlei die Anregung erhalten hat, Sie mit der Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz auszuzeichnen, dachten manche Kolleginnen und Kollegen in Mainz vielleicht: Den Klaus Krämer aus Hattert – den kennen wir doch!

Vor nicht ganz 20 Jahren, im September 2005, sind Sie bereits für Ihr außergewöhnliches Wirken in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens mit der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet worden. Damals waren Sie 59 Jahre alt. Nach der Verleihung der Ehrennadel haben Sie Ihre Ehrenämter aber nicht etwa in den Ruhestand geschickt, sondern Ihr Engagement sogar weiter gesteigert. Deshalb hat auch das Land Rheinland-Pfalz nochmals nachgelegt und Ihnen nun die Verdienstmedaille verliehen. Ich freue mich, Ihnen heute diese wohlverdiente Auszeichnung überreichen zu dürfen!

Um Ihre vielen Ehrenämter und Vereinszugehörigkeiten überblicken zu können, ist ein Blick in Ihre Vita hilfreich, insbesondere im Hinblick auf die Wechsel Ihrer Wohnorte. Zur Welt gekommen sind Sie in Hachenburg im Helenenstift, so wie damals viele Kinder der Region. Aufgewachsen sind Sie in Hattert, welches Sie 1973 der Liebe wegen verlassen haben. Sie heirateten ein Hachenburger Mädchen – Ihre Bärbel, die heute auch hier ist – und ließen sich in Hachenburg nieder. Hier sind auch Ihre beiden Töchter aufgewachsen. Knapp drei Jahrzehnte später, im Jahr 2002, zogen Sie dann wieder zurück nach Hattert, um Ihr Elternhaus zu renovieren und zu beziehen. Hier wohnen Sie heute noch. Weil Sie auch während Ihres 30-jährigen „Exils in Hachenburg“ – wie Sie es selbst genannt haben – Ihre Verbindungen nach Hattert mit gleicher Intensität aufrechterhalten haben, waren und sind Sie teilweise in zwei Vereinen zum gleichen Themengebiet parallel an beiden Orten aktiv.

In der Kommunalpolitik blicken Sie auf drei Jahrzehnte Engagement zurück. Von 1994 bis 2002 waren Sie Mitglied im Stadtrat Hachenburg, mussten dieses Mandat aber wegen Ihres Wegzugs aus der Stadt Hachenburg niederlegen. In Ihrer neuen beziehungsweise alten Heimat Hattert fassten Sie aber sehr schnell wieder Fuß, da Sie im Grunde ja nie wirklich weg gewesen waren. So traten Sie im Juni 2004 in den Gemeinderat Hattert ein, wo sie auch fünf Jahre lang als Beigeordneter aktiv waren. Außerdem begannen Sie im Juni 2004 Ihre Tätigkeit im Verbandsgemeinderat Hachenburg, wo sie Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss der Verbandsgemeinde Hachenburg wurden.

Sowohl dem Gemeinderat Hattert als auch dem Verbandsgemeinderat Hachenburg gehörten Sie zwanzig Jahre lang durchgehend an. Weil Sie immer und immer wiedergewählt wurden, neckten Ihre Parteifreunde Sie als „Stimmenkönig“. Erst bei der diesjährigen Kommunalwahl haben Sie sich aus Altersgründen dazu entschieden, nach den 30 Jahren des unermüdlichen Engagements für die Belange der Bürgerinnen und Bürger sowie der politischen Überzeugungsarbeit vor Ort nicht mehr anzutreten.

Neben Ihrer Tätigkeit in den kommunalpolitischen Gremien bekleideten Sie auch eine Reihe von Funktion in der CDU, deren Mitglied Sie seit 1973 sind. Von 2000 bis zu Ihrem Wegzug 2002 waren Sie CDU-Ortsverbandsvorsitzender in Hachenburg. Im Juni 2005 übernahmen Sie den Vorsitz des CDU-Ortsverbandes in Hattert. In dieser Funktion, die Sie bis 2022 innehatten, wirkten Sie auch bei der erfolgreichen Zusammenführung der beiden Ortsverbände Hattert und Wiedbachtal mit. Für Ihre außerordentlichen Verdienste hat der CDU Ortsverband Hattert-Wiedbachtal Sie im vergangenen Jahr zu seinem Ehrenvorsitzenden ernannt. Während Ihrer Zeit in Hachenburg lernten Sie den heutigen Landtagspräsidenten Hendrik Hering kennen, der Ihre Auszeichnung mit der Landesverdienstmedaille angeregt hat. Er war von 1989 bis 2001 SPD-Stadtbürgermeister von Hachenburg – ein Amt, das Sie als Gegenkandidat der CDU damals auch gerne gehabt hätten. Dass Sie und Hendrik Hering sich trotz der unterschiedlichen politischen Ansichten menschlich immer gut verstanden haben, zeigt, dass Sie jemand sind, der sich parteiübergreifend für die gute Sache einsetzt. Deshalb war es für Sie als CDU-Mann auch kein Problem, gleichzeitig Mitglied im bekanntermaßen eher SPD-nahen Deutschen Gewerkschaftsbund in der IG Bau zu sein. Dort sind Sie nach Beginn Ihrer Berufstätigkeit als Bauzeichner eingetreten, haben sich zeitweise als Kassierer und Betriebsrat engagiert und sind auch für Ihre 50-jährige Zugehörigkeit geehrt worden. Zudem sind Sie seit Jahrzehnten Mitglied in der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA).

Ihr Engagement für das Gemeinwohl wie auch Ihr Sinn für Gerechtigkeit zeigen sich auch in Ihrem langjährigen Wirken in der Rechtsprechung: Von 1989 bis 2023 waren Sie als ehrenamtlicher Richter beim Verwaltungsgericht Koblenz tätig. Zudem haben Sie sich von 2004 bis 2009 eine Wahlperiode lang als Beisitzer im Kreisrechtsausschuss des Westerwaldkreises engagiert. Auch über die Kommunalpolitik und die Rechtspflege hinaus waren und sind Sie unverzichtbarer Bestandteil der Vereinslandschaft und des gesellschaftlichen Lebens von Hattert wie auch immer noch von Hachenburg.

Schon in jungen Jahren sind Sie 1965 in den Männergesangvereins 1880 e.V. Hattert eingetreten. Neben Ihrer Teilnahme an den Proben und Auftritten wirkten Sie organisatorisch mit. So waren Sie einige Jahre lang der 2. Vorsitzende des Männergesangvereins Hattert und sind seit 2006 bis heute dessen 1. Vorsitzender. Und weil der Dirigent des Männergesangvereins bei Ihrem Eintritt im Jahr 1965 auch den Kirchenchor Hattert leitete, ergab es sich, dass Sie sich dort ebenfalls als aktiver Sänger eingebracht haben. Sie hielten dem Kirchenchor Hattert mehr als 30 Jahre lang die Treue, bis dieser mangels Nachwuchs aufgelöst werden musste. Parallel dazu wurden Sie 1981 aktiver Sänger im Kirchenchor Hachenburg-Marienstatt, dem Sie noch heute angehören. Neben den beiden Kirchenchören engagierten Sie sich auch im Pfarrgemeinderat Hattert/Merkelbach sowie später im Verwaltungsrat der Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt in Hachenburg.

Ihr Prinzip der Doppelmitgliedschaften findet sich auch bei Ihrem Engagement für die Kirmesgesellschaften. So gehörten Sie 1990 zu den Gründungsmitgliedern der Kirmesgesellschaft Hattert, weil es Ihnen die Pflege der Kirmestradition wichtig war und ist. Sie waren im ersten Vorstand des neuen Vereins aktiv und sind heute Ehrenmitglied. Es wird hier im Raum niemanden überraschen, dass Sie sich auch in der Kirmesgesellschaft Hachenburg engagieren.

Was mich als Präsident der SGD Nord besonders freut, ist Ihr Engagement für den Naturschutz, sehr verehrter Herr Krämer. Seit über 50 Jahren sind Sie Mitglied im Naturschutzbund Deutschland e.V., der bei Ihrem Eintritt noch Deutscher Bund für Vogelschutz hieß. Beim NABU wie auch bei der Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz, der Sie fast genauso lange angehören, kümmern Sie sich insbesondere um den Schutz unserer gefiederten Freunde. Als engagierter Hobby-Ornithologe unternehmen Sie regelmäßig Begehungen, bei denen Sie Vögel zählen, ihre Brutzeiten beobachten und weitere wichtige Daten dokumentieren, um sie an den Naturschutz weiterzugeben. Außerdem installieren und betreuen Sie Nistkästen in Wald und Feld – derzeit sind es etwa 50, die Sie außerhalb der Brutzeiten säubern. Dieser Einsatz ist ein herausragendes Beispiel für nachhaltiges Engagement.

Bemerkenswert ist auch Ihr Beitrag im Bereich des Sports. Seit über 60 Jahren sind Sie Mitglied des SSV Hattert 1920 e.V., wo Sie als junger Mann Fußball spielten. Nachdem ein schmerzhafter Beinbruch dieser Passion ein jähes Ende bereitet hatte, waren Sie über 50 Jahre lang als aktiver Fußballschiedsrichter tätig. Sie haben auch Verbands- und Landesligen gepfiffen, waren zeitweise Linienrichter in der Oberliga. Seit dem Erreichen der Altersgrenze geben Sie als Schiedsrichterbeobachter und Pate für Jungschiedsrichter Ihre Erfahrungen weiter.

Ihr Engagement ist nicht nur in der Gegenwart Hatterts wirksam, sondern schlägt auch eine Brücke zur Vergangenheit. So haben Sie seit 2016 mit fünf weiteren Bürgern aus Hattert Material zur Geschichte der Ortsgemeinde gesammelt und in einem Raum in der Gemeindehalle ein Dorf-Archiv aufgebaut. Dieser Arbeitskreis hat sich auch im vergangenen Jahr an der 650-Jahr-Feier von Hattert beteiligt. Zusätzlich sind Sie auch in der Geschichtswerkstatt Hachenburg aktiv und nehmen an deren Veranstaltungen teil.

Ihr Engagement ist aber nicht auf Ihre beiden Lebensmittelpunkte Hattert und Hachenburg beschränkt. So sind Sie seit 30 Jahren aktives Mitglied in der Deutsch-Englischen Gesellschaft in Hachenburg und pflegen dort die Partnerschaft mit der englischen Partnergemeinde. Sie fahren selbst regelmäßig hin und kümmern sich auch um die Gäste, wenn diese nach Deutschland kommen. Außerdem engagieren Sie sich seit über 20 Jahren im Förderverein „Kinderheim und Dorfambulanz Südindien e.V.“, der die Einrichtungen nicht zuletzt durch den alljährlich stattfindenden Hachenburger Löwenlauf unterstützt. Sie sind zudem Gründungsmitglied des Ruanda-Vereins in Hachenburg. Von 2015 bis 2018 haben Sie im Arbeitskreis „Integration und Asyl“ mitgewirkt. Sie haben geflüchteten Menschen benötigte Güter besorgt und ihnen dabei geholfen, sich schneller einzuleben –

etwa über die Teilnahme an Sportveranstaltungen oder indem Sie sie bei Behördengängen unterstützt haben. Ihr Einsatz für internationale Verständigung und humanitäre Hilfe, der Ihre soziale Kompetenz unterstreicht, war und ist von unschätzbarem Wert.

Sehr geehrter Herr Krämer, Sie sind ein Vorbild für uns alle. Ihre Leistungen sind ein beeindruckendes Beispiel für ehrenamtliches Engagement, das in unserer Gesellschaft unverzichtbar ist. Es ist daher nur folgerichtig, dass Ihr außergewöhnlicher Einsatz heute mit der Landesverdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz gewürdigt wird. Wir danken Ihnen von Herzen für Ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohl der Gemeinschaft. Herzlichen Glückwunsch zu dieser wohlverdienten Auszeichnung, die ich Ihnen hiermit im Auftrag unserer Ministerpräsidentin a.D. Malu Dreyer überreiche! © Staatskanzlei

Seine Frau Bärbel und seine Familie gehörten zu den ersten Gratulanten. Als Ehrerweisung waren die Kreisbeigeordnete Gabi Wieland, der Erste Beigeordnete der VG Hachenburg Marco Dörner sowie der Ortsbürgermeister Peter Enders aus Hattert angereist um Klaus Krämer zur Verleihung der Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz zu gratulieren und ihm ganz herzlich für sein Jahrzehnte langes Engagement für das Gemeinwohl zu danken. Im Anschluss an die Verleihung in Koblenz konnte Peter Enders Klaus Krämer während einer kleinen Feierstunde in Hachenburg eine Urkunde des Gemeinde- und Städtebundes für sein 28-jähriges ehrenamtlichen Wirken im Stadtrat Hachenburg und im Gemeinderat Hattert überreichen. Peter hob dabei das fachliche Wissen, die Menschlichkeit und die positive Art zuarbeiten von Klaus hervor. Nach all den Ehrungen erhielt Klaus noch einen kleinen Gutschein von der Gemeinde Hattert.

Wunderschöne Blühwiese auf dem Friedhof

Mitten in der ruhigen Atmosphäre eines Friedhofs hat eine besonders malerische Blühwiese ihre volle Pracht entfaltet. Diese Blühwiese, die als ökologisches Projekt ins Leben gerufen wurde, bietet nicht nur einen schönen Anblick, sondern erfüllt auch wichtige ökologische Funktionen. Die Blühwiese erstreckt sich über hundert Quadratmeter und ist ein Meer aus Farben. Von leuchtenden Rot- und Gelbtönen der Mohn- und Sonnenblumen bis hin zu den zarten Blau- und Lilatönen der Kornblumen und Lavendel erstreckt sich eine Vielfalt von Blüten, die das Auge des Betrachters erfreuen. Die Pflanzen wurden sorgfältig ausgewählt, um eine kontinuierliche Blüte vom Frühling bis in den späten Herbst zu gewährleisten. Die Blühwiese ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wichtiges Biotop. Sie bietet Lebensraum und Nahrung für eine Vielzahl von Insekten, darunter Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, die für die Bestäubung vieler Pflanzen verantwortlich sind. Zudem finden sich hier auch verschiedene Vogelarten ein, die die Wiese zur Nahrungssuche und zum Nisten nutzen. Durch die Anlage der Blühwiese wird die Biodiversität gefördert und ein Beitrag zum Naturschutz geleistet. Die Verwendung von heimischen Pflanzen sorgt dafür, dass das ökologische Gleichgewicht nicht gestört wird und invasive Arten keine Chance haben, sich auszubreiten. Der Friedhof als Ort der Ruhe und des Gedenkens gewinnt durch die Blühwiese eine zusätzliche Dimension. Sie bietet den Besuchern einen Ort der Besinnung und des Trostes in einer natürlichen, farbenfrohen Umgebung. Die Blühwiese auf dem Friedhof ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Natur und Kultur harmonisch miteinander verbunden werden können. Sie bietet nicht nur einen ästhetischen Mehrwert, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum ökologischen Gleichgewicht und zum Wohlbefinden der Menschen. Diese blühende Oase ist ein Symbol für Leben und Hoffnung inmitten eines Ortes des Abschieds und der Erinnerung.

Grillen und Singen mit Freunden

Zum Sommerfest „Grillen und Singen mit Freunden“ konnte der Vorsitzende des MGV Hattert, Klaus Krämer, Chöre und Zuhörer in der vollbesetzten Rothbachhalle im Hatterter Grund, begrüßen. Hatte man noch am Vortag diese Veranstaltung aufgrund der vorausgesagten katastrophalen Wetteraussichten vom Gelände rund um das Gasthaus Weyer mit dem Einsatz aller verfügbaren Kräfte, hier unter das Dach der Gemeindehalle verlegt.

Schon früh am wenig sommerlichen Nachmittag hatte sich die festlich geschmückte Halle mit den Festbesuchern gefüllt. Bei Kaffee und reichhaltigem Kuchenbuffet unter der Regie der Sängerfrauen konnte das musikalisch interessierte Publikum den in lockeren Zeitabständen folgenden Darbietungen der angereisten Chöre folgen.

Mit dem Westerwaldlied, dem Chorsatz Nimm die schönen Augenblicke und dem Regimentsmarsch eröffnete der gastgebende MGV Eintracht Hattert unter dem Dirigat von Bruno Müller, das Freundschaftssingen der Chöre. Der Gemischte Chor Steinebach/Schmidthahn unter der Leitung von Susanne Kempf trug die Chorsätze : Als Freunde, Wer die Augen schließt wird nie die Wahrheit sehen und das Weinlied (Prosecco), erfolgreich vor. Im folgenden Vortrag konnte der MGV Alpenrod unter der Leitung von Rainer Klöckner trotz reduzierter Sängerzahl mit den Sätzen: Fröhlich klingen unsre Lieder, Morgenwanderung und der Wanderer, gefallen. Eindrucksvoll setzte der Liederkranz Luckenbach unter Bruno Müller das Programm mit dem Bergmannslied : Glück auf der Steiger kommt, Die Rose, Spanische Nächte und Bye-Bye es war so schön, die Liedfolge fort. Der ev. Kirchenchor „Cantiamo“, ebenfalls unter der Regie von Bruno Müller konnte mit seinen Vorträgen: An Irish Blessing, Weit, weit, weg und Fröhlich klingen unsre Lieder, gefallen. Mit den Liedern: Bajazzo und Ein Bier das macht den Durst erst schön setzte die Chorgemeinschaft vom Liederkranz Luckenbach und dem MGV Hattert den Schlussakkord des chormusikalischen Teil des Sängernachmittags, was keinesfalls das Ende der Veranstaltung nach sich zog.

Klaus Krämer als Moderator dieser Begegnung der Chöre in unserem heimatlichen Umfeld, bedankte sich bei den Aktiven Sängern für das anspruchsvolle Niveau der Darbietungen und bei den Zuhörern für die Disziplin und die Aufmerksamkeit während der Vorträge. Ambitioniert durch das vielfältige gastronomische Angebot mit der Grillstation und dem Bierpavillon ließen es sich viele Besucher nicht nehmen bis in die Abendstunden im Freundeskreis auszutauschen und gegenseitige Einladungen anzukündigen. Ein Freundschaftssingen in dieser Form das dem Veranstalter und seinen Gästen viel Freude bereitetet hat.

Dorfcafé-Team Hattert sagt Dankeschön

Dankeschön an unsere treuen Besucher von Nah und Fern. An die Kuchen- bäckerinnen die uns oft den Kuchen liefern. Wir haben viel Geld gesammelt und suchten den richtigen Platz für die Sitzgarnitur, die wir spenden wollten. In Oberhattert beim Brückelchen sollte sie hin. Der Platz wurde begutachtet und Bernd Kohlhas von GaLaBau fand unsere Bodensitzaktion so schade, dass er innerhalb kürzester Zeit eine tolle Sitzgruppe geschaffen und sie unserem Dorf auch noch geschenkt hat. Vielen lieben Dank dafür. Wir hoffen, dass viele Besucher sich an diesem schönen Platz ausruhen können. Das Dorfcafé macht im August und September Sommerpause.

Gemeindebüro

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Kontakt

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Mail: gemeinde@hattert.de

Peter Enders, Ortsbürgermeister